Verkehrsfreigabe der Rampe am Lemsdorfer Weg
Ein etwas anderer Eröffnungsbericht.
Am 24 April las ich in der Magdeburger Volksstimme den Artikel "Ein neues "Ohr" für den
Ring". Darin wurde bekanntgegeben, dass die neue Auf- und Abfahrt am Fermersleber Weg nach sieben Monaten
Verzögerung am 29.04.2015 um 14:00 für den Verkehr freigegeben werden soll. Fermersleber Weg? Naja,
ich wusste ja was gemeint war. Fein, dachte ich, am 29. habe ich Zeit.
Da es möglicherweise eine feierliche Eröffnung geben würde, fand ich mich bereits um kurz vor 12
Uhr an der Baustelle ein. Ich hatte mich nicht getäuscht, es war eine überdachte Rednerbühne
errichtet worden und ein Cateringstand mit 12 Stehpulten davor. Sicher für die geladenen Gäste und
Bauarbeiter, dachte ich mir. Ich schoss schnell ein paar Fotos vom fertiggestellten Straßenbauwerk und
half als Statist ein wenig beim Soundcheck vor der Rednerbühne. "Etwas lauter..., Ja, so ist es gut." Ich
erfuhr nun, dass die Eröffnungsveranstaltung für 13:00 Uhr angesetzt war. Da noch fast eine Stunde
Zeit war, verließ ich den Ort gut gelaunt wieder. Eigentlich hatte ich nur vor, ein paar hübsche
Fotos zu machen, um den Ereigniskurzeintrag etwas netter zu gestalten. Dieser zusätzliche Erlebnisbericht
war jedenfalls nicht geplant.
Blick aus Richtung Magdeburger Ring. |
Der Verursacher der Bauverzögerung: Der Bach Klinke. |
Pünktlich zurück auf dem Gelände erfuhr ich, dass sich der Beginn wegen
Terminschwierigkeiten unseres Oberbürgermeisters um eine Stunde verzögern würde. Also 14:00 Uhr?
Kein Problem, dachte ich, ich habe sowieso noch einen Weg zu erledigen. Ich bewegte mich also wieder in
Richtung Lemsdorfer Weg. Als ich das Gelände fast verlassen hatte, vernahm ich links hinter mir eine
laute, unfreundliche Stimme: "Wer sind sie, wozu gehören sie?". Da sich in meinem näheren
Umfeld sonst niemand aufhielt, musste die Stimme wohl mich gemeint haben. Als ich mich in Richtung der Stimme
umwandte, schritt ein großgewachsener Mann an mich heran, gekleidet mit einer orangen Warnweste.
Über seiner Brille thronte eine helle Schirmmütze, unter dem linken Arm trug er eine Dokumentenmappe.
Ich entgegnete ihm freundlich, dass ich ein Bürger sei und gekommen wäre, um die Eröffnung
für die Sudenburg-Chronik zu dokumentieren. Kurze Pause... Er dachte kurz nach und versuchte mich wohl
irgendwie einzuordnen. "Nein, verlassen sie das Gelände.", befahl er mir schließlich kurz und knapp
und schob in etwas leiserem Ton "Es wird sonst zu voll." nach. Er wies mit der freien Hand in Richtung
Lemsdorfer Weg, "Sie können sich außerhalb aufhalten". Als ich in die gezeigte Richtung blickte,
entdeckte ich, dass während meines Aufenthaltes ein rotweißes Flatterband nahe der Straße quer
über die neue Rampe gespannt worden war, die den Bereich nun wohl absperren sollte. Leicht angesäuert
ob dieser barschen Ansprache dachte ich laut, dass ich nun wohl "...unter Ausschluss der
Öffentlichkeit..." schreiben müsse und wandte mich zum Gehen. Nach einer kurze Pause vernahm ich noch
ein unfreundliches: "Dann müssen sie das tun." Ich verließ nun (wie ja sowieso geplant) das
Gelände und er schaute noch kurz, dass ich es auch wirklich tue.
Diese kurze Begegnung hatte meine Laune deutlich abgekühlt. Was war denn das???
Auf meinem kurzen Heimweg dachte ich über diese merkwürdige Begegnung nach. Ob es wohl das Wort
"Bürger" war, das ihn bewog mich (gefühlt) in die Klasse "Sandwurm" einzuordnen? Seinen letzten Satz
hatte ich mit meinem lauten Gedanken wohl selbst ausgelöst, den konnte er (obwohl es ja den Tatsachen
entsprach) durchaus als Provokation meinerseits empfunden haben. Ich glaube jedoch, dass es ihm sowieso egal
war. Sein "Nein" war wohl das ebenfalls laut gedachte Ergebnis seiner kurzen gedankliche Abwägung. Der
Befehlsteil des Satzes war im angeschlagenen Tonfall unmissverständlich. Die Aussage "Es wird sonst zu
voll." versetzte mich eher in Erstaunen. "Sie können sich außerhalb aufhalten" war wohl eindeutig
als "Hau ab!" zu interpretieren. Dass man sich in Deutschland legal auf öffentlichem Grund bewegen darf,
war mir auch vor seinem "netten" Hinweis schon zu Ohren gekommen...
Deutlich angeknockt durch diese Behandlung hatte ich ganz vergessen ihn nach seiner Funktion und seinem Namen
zu fragen. Ärgerlich. Fast hätte ich nun auch noch meine geplante Besorgung vergessen. Zuhause
angekommen schrieb ich mir seine vier Ultrakurzsätze schnell auf, weil ich sie hier ja originalgetreu
wiedergeben wollte.
Der Herr mit der Warnweste.
(Aus rechtlichen Gründen
unkenntlich gemacht)
Als ich kurz vor 14:00 Uhr zurückkehrte, wirkte das nun ja abgesperrte Gelände noch
immer leer. Die 10 vollbesetzten Reisebusse mit geladenen Gästen, die nötig gewesen wären, um
den freien Platz vor der Rednerbühne zu füllen, waren überraschend ausgeblieben. Auf dem
großzügig abgesperrten Areal verloren sich (incl. Redner, Bauarbeiter, "Bühnentechniker",
Pressevertreter und Cateringpersonal) etwa 40-45 Personen, um die 20 davon waren bei meinen ersten beiden
Besuchen bereits auf dem Gelände. Innerhalb dieses Grüppchens der Neuankömmlinge konnte ich zwei
mir bekannte Sudenburger Kommunalpolitiker und einen Landtagsabgeordneten ausmachen. Auch unser
Oberbürgermeister (OB), ein städtischer Beigeordneter und ein Staatssekretär waren nun anwesend.
Wenn mich auf die Entfernung nicht getäuscht habe, dann habe ich auch zwei jüngere Herrschaften
ausgemacht, die T-Shirts mit dem Aufdruck "JungeUnionMagdeburg" trugen. Ich wunderte mich etwas. Was haben denn
die mit der Baustelle zu tun? Der Herr mit der Warnweste lief geschäftig hin und her, nicht ohne ab und an
einen Blick auf die Geschehnisse am "Grenzflatterband" zu werfen. Er schien sich von verschiedenen Stationen
das "Okay, alles fertig" zu holen und gesellte sich dann zu unserem OB. Ich denke, er teilte wohl mit, dass
alles bereit wäre.
Vor dem Flatterband drängten sich Massen Magdeburger Bürger, die ebenfalls diesem Ereignis beiwohnen
wollten oder zufällig vorbei gekommen waren. Mit mir waren es genau 8 Personen (in Worten: Acht!). Unser
OB Dr. Trümper schaute zwar kurz in unsere Richtung, aber an unserem Aussätzigenstatus änderte
das nichts. Meine Stimmung war dank des Herrn mit der Warnweste noch immer im Keller.
OB Dr. Lutz Trümper sieht in Richtung ... |
... der ausgesperrten "Bürgermassen" vor dem Flatterband. |
Nun ging es los. Die auf dem Gelände weit verteilten Grüppchen formierten sich neu. Während sich die Redner, Politiker, Verwaltungsleute und (wohl) Firmenvertreter der Rednerbühne zuwandten, bezogen ein paar anwesende Bauarbeiter am Cateringbereich Stellung. Einige Zweiergrüppchen hielten unbeeindruckt ihre Position und unterhielten sich weiter.
Bürgersicht auf das "zu volle" Veranstaltungsgelände.
In der Bildmitte gerade noch erkennbar die weit entfernte
Rednerbühne mit den wenigen davor stehenden Gästen.
Ein älterer Herr aus unserer Gruppe, der seinen 80sten Geburtstag wahrscheinlich schon
gefeiert hat, hatte zwischenzeitig ohne Mühe das "Sperrgebiet" betreten, das Flatterband hing nicht einmal
kniehoch. Da er gerne der Rede lauschen wollte, fragte er diesbezüglich bei einem in unserer Nähe
befindlichen Zweiergrüppchen nach. Nachdem er soetwas wie "Na klar, gehen sie nur!" als Antwort erhielt,
bewegte er sich langsam auf die Bühne zu. Jedoch hatte der arme Mann seine Rechnung ohne unseren Herrn mit
der Warnweste gemacht. Nachdem er etwa 20 m in Richtung Bühne zurückgelegt hatte, wurde er
abgefangen, von ihm perönlich zurück zum Flatterband eskortiert und wieder zu uns in die Verbannung
verfrachtetet. Mit welcher Begründung er die rote Karte bekommen hatte, kann ich leider nicht sagen. Der
ältere Herr nahm die Situation kopfschüttelnd mit Humor und wir hatten neuen Gesprächsstoff.
Auf der Bühne war inzwischen unser OB Dr. Trümper zu erkennen, der seine Rede vor den zur Bühne
vorgerückten ca. 25 Personen begann. Hinter dem Flatterband war erwartungsgemäß natürlich
kein Wort zu hören. Die Bühne befand sich schließlich ca. 50-60 Meter von uns entfernt und ich
wusste ja noch von meinem ersten Besuch, dass die Lautsprecher nur den Bereich bis etwa zu den Stehpulten
beschallten. Der Herr mit der Warnweste, der beflissen inzwischen auch zur Bühne vorgerückt war,
traute dem Frieden natürlich nicht und behielt uns weiter mit Blicken unter Kontrolle. Nicht dass es NOCH
jemand wagt in seinen Hochsicherheitstrakt einzudringen...
Die Veranstaltung auf dem fast leeren Areal nahm für den Aussenstehenden langsam leicht skurrile Züge
an. Wir hatten jedoch auch unseren Spaß, konnten wir doch ungestört über das uns gebotene
Schauspiel scherzen und "ablästern". Meiner Stimmung tat es jedenfalls gut.
In weiter Ferne zu sehen: OB Trümper redet auf der Bühne
und der Herr mit der Warnweste gönnt uns einen seiner Kontrollblicke.
Nach Dr. Trümper betrat Dr. Klaus Klang die Bühne, Staatssekretär im Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr. Auch er hat sicher eine interessante Rede gehalten.
Staatssekretär Dr. Klaus Klang spricht.
In der Ferne leise vernehmbarer Beifall deutete auf das Ende der Reden hin. Hier stellte sich
mir nun die Frage nach dem Sinn der Lautsprecheranlage. Die kleine Gruppe der zugelassenen Gäste stand
doch direkt vor dem Redner? Ach ja, ich vergaß: Die leider ausgebliebenen zehn Gäste-Busse.
Nach dem Ende der Reden machte sich der Tross auf in unsere Richtung, es war ja noch der feierliche Schlussakt
zu erledigen: Das symbolische Zerschneiden des Bandes zur Eröffnung der Rampe. Auch dieser Akt war gut
vorbereitet. Direkt vor uns war ein extra angefertigtes und bedrucktes grünrotes Band über die
Auffahrtsrampe gespannt. Auch drei Scheren waren bereits auf einem Kissen bereitgelegt worden.
Alles ist vorbereitet!
Die Veranstaltung entwickelte sich nun für uns ausgesperrte Betrachter zur Komödie.
Der Tross bewegte sich langsam in Richtung "Band". Scheinbar ohne uns überhaupt wahrzunehmen (unsere
Gruppe hatte sich inzwischen auf sechs Personen reduziert) bog der Tross vor uns ab und gruppierte sich vor dem
Band. Fast hätte ich laut aufgelacht: Die Anzahl der nebeneinander stehenden Personen reichte
genau aus, um uns die Sicht auf das Band völlig zu versperren! Waren die Gäste zu genau diesem Zweck
etwa extra abgezählt worden?
Einer Person aus unserem Restgrüppchen wurde es jetzt zu dumm. Er schlich sich in den Sperrbezirk um
wenigstens ein taugliches Foto schießen zu können. Wir mussten feststellen, dass der Herr mit der
Warnweste seine wichtige Aufgabe nun sträflich vernachlässigte: Der Eindringling blieb unentdeckt und
entweihte den heiligen Boden!
Sie sehen: Sie sehen nichts...
Aber auch ein schöner Rücken kann entzücken!
Was sich hinter dieser Wand aus Rücken abspielte, war zwar nicht zu sehen, aber am 03.
Mai auf dem Titelblatt des "Generalanzeiger Magdeburg" nachzulesen. Zum Glück waren die Pressevertreter
vom Herrn mit der Warnweste nicht ebenfalls des Geländes verwiesen worden. Neben OB Dr. Lutz Trümper
und Staatssekretär Dr. Klaus Klang durfte sich auch Dr. Dieter Scheidemann, Beigeordneter im Dezernat
für Stadtentwicklung, Bau und Verkehr der Stadt Magdeburg, mit einer Schere bewaffnen. Nach kurzem Posen
für die Presse zerschnitten sie gemeinsam das Band.
Der letzte Akt des Drehbuches war nun wohl das Verteilen von Sekt an die anwesenden Gäste durch das
(wirklich) freundliche Cateringpersonal.
Zu diesem Zeitpunkt wandte sich eine SAW-Reporterin an uns, um einige Bürgerkommentare zur neuen
Ring-Rampe zu erhalten. Ich kritisierte ihr gegenüber vorab die Aussperrung der wenigen anwesenden Bürger.
Auch der nach mir befragte (bereits erwähnte) ältere Herr nahm dieses Thema auf, bevor er sich ebenfalls
zur neuen Rampe äußerte. Dass Radio SAW diesen "harmomiestörenden" Kommentar gesendet hat, glaube ich
zwar nicht, kann mich aber natürlich auch täuschen. Gehört habe ich den Beitrag leider nicht.
Kaum hielt jeder der Gäste ein Glas in der Hand, da passierte ein Wunder:
Wie von Geisterhand verschwand das Flatterband.
Ich wusste zuerst gar nichts mit dieser neu gewonnenen Freiheit anzufangen. Es hatte sich ja eigentlich nichts
verändert: Die Rednerbühne war noch da, ebenso der Cateringstand. Auch die Personen auf dem
Gelände waren noch dieselben. Aber der Herr mit der Warnweste wirkte plötzlich fast entspannt, als
wäre eine schwere Last von ihm abgefallen. Sein Blutdruck schien sich normalisiert zu haben.
Wahrscheinlich hatte er die Aufgabe übertragen bekommen, den drehbuchmäßigen Ablauf der
Veranstaltung vor jeglicher möglichen Störung zu schützen und hatte diesen Befehl wortgetreu
ausgeführt. Von "Freundlichkeit" und "Fingerspitzengefühl" stand wahrscheinlich nichts in seinem
Befehl. Ich persönlich konnte vor Ort jedenfalls weit und breit keinerlei Personen mit möglichem
"Störpotential" entdecken.
Ich begab mich nun auch ins Sperrgebiet, um ein wenig mit meinen dort anwesenden Bekannten zu plaudern. Auch
war ja für mich die Frage nach der Zugehörigkeit des Herrn mit der Warnweste noch zu klären. Ich
hätte ihn natürlich direkt ansprechen können, aber die eine kurze Begegnung mit ihm hatte mir
schon völlig gereicht. Auf dem Gelände erfuhr ich nun, dass auch von den Anwesenden nicht jeder eine
Einladung zu dieser Veranstaltung erhalten hatte und sie "nur so" gekommen waren. Scheinbar waren sie aufgrund
ihrer Position vom Herrn mit der Warnweste als gleichrangig oder vorgesetzt eingestuft und geduldet worden.
Diese Ungleichbehandlung überraschte mich inzwischen auch nicht mehr. Mein Nachfragen ergab nun,
dass es sich bei dem Herrn mit der Warnweste wohl um einen Mitarbeiter des städtischen Tiefbauamtes handeln soll.
Als sich die Veranstaltung nun langsam aufzulösen begann, verließ ich diesen
geschichtsträchtigen Ort. Beim Gehen fiel mir noch ein volles Tablett mit unangetasteten, gefüllten Sektgläsern
ins Auge. Den undokumentierten Tagesordnungspunkt "Sekttaufe für die fertiggestellte
Ringrampenentwässerung" würde ich nun wohl leider verpassen. Schade. Ob die verbliebenen Gäste
noch den Cateringstand gestürmt haben, was sie bisher noch nicht getan hatten, kann ich leider nicht sagen.
Es hat mich ehrlich gesagt auch nicht mehr interessiert.
Mein persönliches Fazit:
Das Wichtigste zuerst: Die neue Ringrampe ist offen und kann endlich benutzt
werden.
Wie sich die Verkehrsflüsse nun entwickeln, muss abgewartet werden. Der geplagte Autofahrer hat jetzt
zumindest die Möglichkeit, die "nervige" Südringkreuzung zu umfahren. Welchen Zeitaufwand die neue
Rampe mit sich bringt, ist leider noch nicht absehbar, da die Ampelanlage am Lemsdorfer Weg zum jetzigen
Zeitpunkt noch nicht installiert ist.
Die Veranstaltung war gut vorbereitet, der Ablauf wie zu erwarten mit den üblichen Reden und dem
obligatorisch gestellten Eröffnungsfoto für die Presse. Ein Pflichttermin für die am Bau
beteiligten Firmen-, Ämter- und Behördenvertreter.
Wehrmutstropfen war eben die Aussperrung der Öffentlichkeit, da der betriebene Aufwand
mit großer Rednerbühne und Cateringstand für die wenigen anwesenden (zugelassenen) Besucher
ziemlich hoch erscheint. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Veranstaltung nicht von den hier Ausgesperrten
finanziert wurde: Den steuerzahlenden Bürgern.
Auch wenn es sich hier wohl um eine geschlossene Veranstaltung gehandelt hat (was uns so ja nicht mitgeteilt
wurde), wäre ein wenig mehr Fingerspitzengefühl wohl angebracht gewesen. Der Aufwand für die
betriebene und aufrechterhaltene "Abschottungspolitik" wirkte etwas lächerlich in Anbetracht von nur acht
anwesenden Bürgern. Da ist auf Verwaltungsseite noch sehr sehr viel Luft nach oben, was das Thema
Bürgerfreundlichkeit angeht.
aktualisiert: 11.05.2015
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