Erhard Kretschmann
Pastor / Superintendent
(* 07.06.1937 in Wuppertal; † 31.12.2018 in Suhl)[1]
Kretschmann war evangelischer Pfarrer an St. Michael (Magdeburg), später Superintendent in Suhl.
Leben:
1837: Erhard Kretschmann wird in Wuppertal als Sohn von Kurt Kretschmann und Ehefrau Gertrud, geb. Baege, geboren.
Beruf Vater? Ebenfalls Theologe?
Er wächst in Roßla und Merseburg auf. Nach Abschluss der Schule studiert er Theologie in Halle/Saale,
????: Vikar in Magdeburg. Wann? Wo?
????: Predigerseminar in der Lutherstadt Wittenberg.
Wann und wo 1. und 2. Examen? Wann und wo ordiniert?
1962: Erste Pfarrstelle in Magdeburgerforth (1962-1969),
1969: danach 20 Jahre in Magdeburg.
Welche Stationen in Magdeburg? Von wann bis wann in St. Michael?
1989: Wechsel als Superintendent nach Suhl / Thüringen (1989 - 2000)
1997: Mitglied und Mitarbeit in der Krisenintervention und Notfallseelsorge "Mittlerer Thüringer Wald" und Polizeiseelsorger in Suhl.[2]
2000: Ruhestand?
Er arbeitet ehrenamtlich als Polizeiseelsorger und als Notfallseelsorger in der Krisenintervention.
Ihm liegt die Einsatznachsorge bei den Einsatzkräften der Feuerwehr und der Polizei besonders am Herzen.
2004: Kretschmann wird als Fraktionsmitglied der Wählervereinigung "Aktiv für Suhl" in den Suhler Stadtrat gewählt.
Er wird 3. Beigeordneter und stellvertretender Sitzungsleiter im Stadtrat.
2018: Erhard Kretschmann verstirbt am 31.12.2018 im Alter von 81 Jahren in Suhl. Er war verheiratet
mit der Autorin Felicitas Kretschmann. Beide haben drei Kinder.
Werke:
- Verstehen was im Stall geschah (2002)
- Sturmglocken - Reden, Vorträge, Presseartikel aus den Jahren 1989 bis 2006 (2006?)